30. Oktober 2014

Homestory Caroline, Teil VIII - Garten





Heute folgen die letzten Fotos des traumhaft schönen Gartens, bevor ich im kommenden Post meine Homestory bei Caroline Mosterd mit ihrem nicht minder schönen Vorgarten abschließe. 




Ich hab heute mit Caroline gesprochen. Sie fand die Housesitter Geschichte gar nicht mal so schlecht. Kinder, ich bleib am Ball und sag euch dann Bescheid.




















Liebe Grüße,

29. Oktober 2014

Homestory Caroline, Teil VII - Garten




Kinder, die ersten Vorboten der dunklen Jahreszeit lassen sich nicht leugnen: Es ist kalt und ungemütlich, es nieselt schon den ganzen Tag, die Tage werden immer kürzer (schlimm, ich hab schon seit  16.30 Uhr "alle Lampen an") und Kopfschmerzen hab ich auch. So. 

Deswegen: Lasst uns vom vergangenen Sommer träumen. 

Und wo kann man den Sommer am besten genießen?! Natürlich in Caroline´s Garten. Er ist riiiesig und sooo schön, dass ich letzten Juli gar nicht mehr aufhören konnte, meine Begeisterung für die Ewigkeit festzuhalten. 
Aber seht selbst: 




Viel Zeit zum Genießen und Relaxen hat Caroline jedoch leider nicht. LOFT 76 und die Belange ihrer Familie nehmen ihre meiste Zeit in Anspruch. Deswegen genießt sie den traumhaft schönen Ausblick in den Garten umso mehr, wenn sie in der Küche ihre Mahlzeiten zu sich nimmt. 










Lavendel und Hortensien geben im Garten den Ton an. 
Das perfekte Dreamteam!
♥♥♥








Bei so einem phantastisch schönen Garten braucht man gar nicht in Urlaub fahren, findet ihr nicht auch?! 

Ich hab´s. Ich frag Caroline einfach, ob ich nächstes Jahr Housesitter spielen darf, wenn sie mit ihrer Familie in den Urlaub fliegt. Wer begleitet mich?! 




Ich wünsch euch was! 

Liebe Grüße,

26. Oktober 2014

Ein Jährchen älter





Vergangenen Freitag haben wir den Geburtstag meines Mannes gefeiert. Die Fotos zeigen einen halb gedeckten Tisch am Morgen des Geburtstages.




Nachmittags kam die Familie, abends unsere Freunde. Deswegen musste der Esszimmertisch komplett ausgezogen werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass das Sofa weiter zur Tür gerückt werden musste.






Und der "Couchtisch" musste ein wenig verkleinert werden. Will heißen: Die 1,5 m lange Schaltafel wurde gegen eine kleinere ausgetauscht.

Ich liebe ja unseren Couchtisch heiß und innig, weil absolut unkonventionell. Auch wenn manche Leser bei meinem Couchtisch höchstwahrscheinlich die Hände über´n Kopp zusammenschlagen. 
"Meeeeine Güte, so was würde ich mir ja NIE ins Wohnzimmer stellen! Das sieht ja aus wie bei arme Leut!". 
Schiet egal!!!! Ich find ihn toll!




Und falls ihr euch wieder die ganze Zeit schon fragen solltet, "wat dat denn jetzt schon wieder für geile Bretter im Hintergrund sind". Auch dies sind mit Tapete beklebte (2 m lange) Schaltafeln. Insgesamt hab ich vier Schaltafeln mit Tapete bekleben lassen. Ja, bekleben lassen! Ich kann ja außer streichen nix. Noch nicht mal tapezieren. 
Die Tafeln sind übrigens von beiden Seiten beklebt. Die Rückseite zeigt die Tapete vom letzten Post (HIER). 
Man muss schon ganz nah herantreten, um zu erkennen, dass es sich hier um Tapete handelt. 




Die naturbelassene Leiter müffelt komischerweise gar nicht mehr, obwohl ich noch gar nichts dran gemacht habe. Oder der Geruch fällt im Wohnzimmer gar nicht auf. 







Ist die braune Glasflasche nicht der absolute Hingucker?! Und sieht sie nicht nach 70/80/90 Euro aus?! Dabei hat sie gerade mal 10 Euro gekostet. Hammer, was?! 





Blick in die Küche. Hier wieder ohne "Schaltafel-Spritzschutz".






Hugo.......oh je. Ich hatte anschließend solche Kopfschmerzen!!! Ich kann´s mir gar nicht erklären.
Und bin, nachdem die Gäste weg waren, gleich schnurstracks ins Bett marschiert, ohne vorher ein einziges schmutziges Glas in die Küche geräumt zu haben (dies hatte mein Mann anschließend erledigt)
Drücker."Schön, dass ihr da ward. Kommt gut nach Hause. Bis zum nächsten Mal. Tschüss" Ab nach oben, Klamotten in die Ecke gepfeffert, ins Bett gefallen, Augen zu, tot.

Das wäre mir "früher", als ich noch "jung" war NIE passiert. Da musste ich IMMER anschließend aufräumen, egal wie spät es wurde. Denn sonst wäre ich am nächsten Morgen mit übelster Laune aufgestanden. Ging GAR NICHT! Und jetzt?! Ist mir ein chaotisches Wohnzimmer und eine Küche, die den Eindruck erweckt, als wäre eine Bombe eingeschlagen, sowas von sch... egal, das glaubt ihr kaum. Im Alter wird man einfach gelassener, nicht wahr?! 




Ich wünsche euch einen schönen Abend (mein Gott, wie dunkel es schon ist) und einen guten Start in die neue Woche!

Fühlt euch lieb gedrückt,


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...